Übersicht Videomaterial

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Power Booster

Mit dem Power Booster System kann in Verbindung mit unserem Standard Vakuum Dosiersystem eine Saughöhe von bis zu 25 m erreicht werden.

U-System

Patentiertes System zur Probenahme in Verbindung mit einem modifizierten Vakuum Dosiersystem, für Saughöhen bis zu 30 m geeignet. Für dieses System wird Druckluft benötigt.

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40 m Druckfördersystem

Mit dem Druckfördersystem kann mit einer speziellen Druck-Vakuum-Sonde eine Probe bis zu 40 m nach oben befördert werden. Für dieses System wird Druckluft benötigt.

DK Doppelkugelhahn

Das DK-System ist speziell für die Probenahme aus Druckleitungen mit bis zu 25 bar geeignet. Mit einem optionalen Luftanschluss am Volumenrohr ist auch ein Freiblasen möglich, wenn der Druck der Druckluft über dem Leitungsdruck liegt, um das Totvolumen zu minimieren. Dieses Dosiersystem ist auch in Ex-Zonen einsetzbar, da die Kugelhähne nur mit Druckluft betrieben werden. Für dieses System wird Druckluft benötigt.

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Vakuum-System

Dies ist das gängigste Probenahme-Dosiersystem in Europa mit zig-tausendfachem Einsatz. Mit einem Membrankompressor wird im Dosiergefäß Druck (Freiblasen) und Vakuum erzeugt, um die Probe anzusaugen. Das System zeichnet sich durch eine sehr hohe Dosiergenauigkeit aus und hat einen vergleichsweise geringen Energiebedarf, bei nahezu wartungsfreiem und damit kostengünstigem (24/7) Dauer-Betrieb.

Durchfluss-System

Das Durchfluss-System ist dann geeignet, wenn bei kontinuierlichem Durchfluss durch das Probenahmegerät Proben genommen werden sollen. Bauseitig muss ein druckloser Abfluss möglich sein. Die Vorteile sind: bei variablem Zufluss einsetzbar, auch für Druckleitungen geeignet (bei bauseitiger Volumenbegrenzung auf 3–20 L/min), sehr hohe Dosiergenauigkeit, nahezu wartungsfrei.

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Schlauchpumpe

Weltweit betrachtet, wahrscheinlich das am meisten verwendete Probenahmesystem. Es ist technisch das einfachste System der automatischen Probenahme. Die Schlauchpumpe erzeugt ohne weitere Komponenten, wie z. B. Ventile etc. sowohl Druck zum Freiblasen als auch Vakuum zum Ansaugen der Probe. Nachteile sind:

  • deutlich höherer Energieverbrauch im Vergleich zum Vakuumsystem u. damit geringere Betriebszeit bei batteriebetriebenen, (tragbaren) Geräten.
  • erhöhter Verschleiß des Pumpenschlauchs, wenn Feststoffe (Sand, Steinchen) angesaugt werden.
  • höhere Betriebskosten (Schlauchwechsel)
  • Dosiermenge und -genauigkeit wird durch Schlauchalterung und Temperaturänderung beeinflusst.